Was Napoleon mit Baguette zu tun hat?

27.03.2017

250 Gramm zusammengesetzt aus Mehl, Wasser, Hefe und Salz: Mehr braucht es nicht für ein perfektes Baguette. Klingt erstmal simpel...

Aber trotz der wenigen Zutaten ist das Backen von Baguettes eine Kunst für sich. In Paris wird nicht umsonst jedes Jahr der beste Baguette-Bäcker gekürt.

Seinen Ursprung hat das Baguette natürlich in Frankreich. So wie wir es heute kennen, existiert es seit dem 19. Jahrhundert. Seine lange schlanke Form hatte vor allem zwei Vorteile: sie verkürzte die Backzeit und förderte die Entstehung der charakteristischen Kruste.

Nach Deutschland kam das Baguette übrigens durch Napoleon und ist seitdem auch hier nicht mehr wegzudenken. Kein Wunder, denn egal ob mit Käse, Schinken oder Hähnchenbrust, es lässt sich wunderbar mit vielen Zutaten kombinieren und somit ist für jeden Geschmack etwas dabei.

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