24.08.2017
Im Durchschnitt fahren wir Deutsche unser Auto sechsmal jährlich durch die Waschstraße oder Waschanlage und das bevorzugt in den Wintermonaten. Kein Wunder – Matsch und Streusalz können unserem Wagen ordentlich zusetzen. Doch auch jetzt, zum Ende der Sommermonate, gibt es zahlreiche Gründe unserem liebsten Gefährten eine ordentliche Rundumkur zu gönnen. Die Wichtigsten erfahrt ihr hier:
Harz – eine klebrige Angelegenheit
Wer an den - zugegebenermaßen seltenen - heißen Tagen in diesem Sommer mit dem Auto einen Ausflug zum See machte, der hoffte auf einen schattigen Parkplatz unter Bäumen. Klar, bei Temperaturen um die 30 Grad wird die klebrige Bedrohung, die hier lauerte, schnell zur Nebensache. Doch, Vorsicht: Das Baumharz lässt sich nicht nur schwer wieder von eurem Wagen entfernen, es kann auch zu Schäden am Lack führen.
Vogelkot und Insekten – unschön und ätzend
Aber nicht nur die Flora, auch die Fauna kann unserem Auto zu schaffen machen. Reste von Insekten oder Vogelkot auf dem Autolack sehen nicht nur unschön aus, sie können diesen auch dauerhaft beschädigen und sollten deshalb umgehend entfernt werden.
Staub und Regen – eine tückische Kombination
Unbeständiges Wetter (Stichwort: Sommer 2017) fordert unser Fahrzeug zusätzlich. Denn wenn Regen und Sonnenschein sich abwechseln, droht dem Auto Rost und Korrosion. Dreck, Straßenabrieb und Blütenpollen werden bei trockenem Wetter aufgewirbelt und legen sich auf dem Lack, aber auch an weniger auffälligen Stellen auf dem Auto ab. So kann sich der Schmutz in Kratzern und Karosseriefalzen sammeln und Rost entstehen.
Wie ihr seht, solltet ihr eine Autopflege auch jetzt in Betracht ziehen. Unsere Lotuswäsche befreit euer Fahrzeug nicht nur von lästigen und hartnäckigen Rückständen, sie sorgt auch für eine optimale Glättung des Lacks und bietet dank seines um bis zu zehnfach höheren Abperleffekts als herkömmliche Wachsversiegelungen einen längeren Schutz. Probiert sie hier aus!
